Jeromin.eu

Erstellt 22.12.2006 DJ
Stand   01.03.2015 
© by www.jeromin.eu
Auf dieser Seite sind alle Namensvettern Jeromin, 
die wir in den Aufzeichnungen des VFFOW gefunden haben, aufgeführt.
QMS 11,16, 17,19, 20 werden erst ab 2017 ergänzt.

Elchschaufel als 
Sinnbild Ostpreußens


VFFOW - Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen e.V., Hamburg
 APG AF - Altpreußische Geschlechterkunde - Alte Folge (1927-43)
 APG NF - Altpreußische Geschlechterkunde - Neue Folge ab1953
APG FA - Altpreußische Geschlechterkunde - Familienarchiv
QMS - Quellen, Materialien und Sammlungen
SO - Sonderschriften

Die ersten uns bekannten Ahnen (16. Jh.) der Linien Jeromin in Ostpreußen 
werden in den Karteien Quassowski (QMS1) und Ehmer (QMS3) genannt, 
also mehr als 100 Jahre vor der Hugenotten- (1685) und Salzburger-Einwanderung (1732). 

Provinz Ostpreußen

Laut Ergebnis der Suche-Funktion auf http://www.vffow.de/Register/index.htm  
wird auf folgenden Seiten der Familienname Jeromin erwähnt:
APG AF - (Alte Folge)
Jg 10/1936 S039 02.X.1711 Neubürger in Angerburg: Andreas Jeromin, Drechslergeselle, (+.IV.1744) 
   (Bg.Buch Q 131a) (Kartei Quassowski Nr64)
   °°1711 Angerburg Nr73 mit Barbara Scheibnerin (lt. Kartei Quassowski Nr13)
Die Bürger der Stadt Angerburg 1653-1853 und Bewohner 
Jg 11/1937 S063 Holz, Jeromin - Samuel Holz, Wirt in Grondischken (Krs. Angerburg), *um1790/91 +25.II.1865 ebd. Ges. Geburtsort?
    °°wo? Luise Jeromin *Spiergsten (Krs. Lötzen) 12.I.1802 +Klein Strengeln (Krs. Angerburg) 7.XII.1879 
Such- und Anzeigenecke von Alfred Hoyer, Berlin
Jg 11/1937 S092 17.04.1821: Joh. Gottlieb Jeromin - *Stadt Lab. 14.XII.1786 - Mälzenbräuer - Nicht ged. -  Verzogen
Die Bürgerrolle der Stadt Labiau 1761-1854
Jg 15/1941 S012 Osterode 1715: Adam Jerominski Das Pflanzgeld als familienkundliche Quelle
APG NF - (Neue Folge)
Bd 07/1972-73 S291 NN Jeromin, Einwohner, Duneiken, 1944
Fritz Jeromin, Besitzer, Rothehude, 1944
Register zum "Kirchspiel Grabowen- Arnswald, Kreis Goldap" 1966
Bd 08/1975 S303 7te Ostpreußische Landwehrbataillon 3. Compagnie
17.12.1813 Michael Jeromin, Landwehrmann aus dem Dorfe Mieschen, Amt Lötzen starb am 15.12. an Nervenfieber, 21J. alt
Militärtote 1813/14 im Kirchenbuch von Weichselmünde bei Danzig
Bd 08/1975 S413 Mitunterzeichnet von NN Jeromin
Eine masurische Bauernwirtschaft 1795 S407-S413
Bd 12/1981 S178 
S223 
S431
1581 Bronischen 33Hufen, Bauern: Schulz Brunisch, Mischko, Jeromin, Ogonska, Jedam, Rogalla
1712 lebte in Pianken der Freie Jan Klyss alias Jeromin
Die Wachstafeln der Stadt Thorn1350-1550: Jeromini, auch Wildenberg
Aufsätze zur Geschichte des Kreises Goldap S158-S187
Bd 13/1982 S221 Karwen: Fabian Bartnik ist entlaufen und gestorben, in deßen Stell Turock Jeromin anno 55 gesezet, hat 2 Arbeitssöhne, 2 Hueben ... Untersuchung des Amtes Sehesten 1658
Bd 13/1982 S234 Verzeichnüß derjenigen Einsaaßen Reinischen Ambtes, welche der Classification beygewohnet: 
Jann Jeromin, Woitek Risch mit der Dorffschaft Piancken
Die Generalhufenschoß- protokolle als Geschichtsquelle 1719
Bd 14/1983 S040 1550 Panistrugga, Ksp Jucha: 1Hube 20Mo. Stephanus Jerominzig von Vorfahren geerbt, ist ein 80 jähriger Mann, weiß sonst keine Nachricht zu geben, alß daß er sie geerbet, hat 4 Söhne Die Spezifikation der Kleinen Freien im Amt Oletzko 1664 S3-S50
Bd 15/1984-85 S126 28. April 1631 Orlen
Landkauf, im Beisein der ... Szech Jeromin, ...
Kleines Handbuch des Amtes Rein (OP Folliant 332) S77-S134
S411

S427
Gruntzken / Gronsken, Kirchspiel Lyßöwen / Lyssewn S410-415
- 1 Hube Woizech Jeromin stehet
Groß Lepacken (7,5 Huben), Kirchspiel Grabnigsche S425-427
- Hieronimy daß Hauß und Stallungen abgebrandt
- seindt weggetrieben des Hyeronimi Dienst Jungen
- alles Viehe und Pferde wegk
Untersuchung des Amtes Lyck nach dem Tatareneinfall 1656 
Ambtschreiber Hanß George von Auer 
S393-S428
Bd 16/1986 S227 
S253
Soldahnen, Amt Angerburg: Jan Jeromin 3H 15M
Campen, Amt Lötzen: Michael Jeromin 2H 29M
General-Huben- Commißions-Protokoll von den Ämtern des Seehesten Creyßes
Bd 17/1987 S210 Woynen, Ambts Johannisburg: Wirth Jacob Jeromin ist einer von 12 Wirthen
Beschreibung aller Huben Nov. 1698 S181-226
Bd 19/1989 S053 Orlenn, Ambt Rein, 8 Dienste: 3. Ertmann Jerominzik
Verzeichnüß derer vom Adel undt Freyendörffer wieviel Dienst sie von Ihren Güttern zu halten schuldig
S103 Lepacken: 1Hube 16Morgen, Jann Jeromintzgk hat solche von seinem Vater geerbt, ist noch unverehliget, hat zu Erben 2 Brüder Grzesch und Paul Die Spezifikation der Kleinen Freien im Amt Lyck (1664) S61-S110
S439 1. Lehrer-Prüfung hat am 2.11.1921 bestanden:
2298: Walter Jeromin *2.01.1897, Rudwangen Kreis Sensburg
Verzeichnis der Absolventen des Lehrerseminars Karalene 1811-1924 S345-441
Bd 20/1990 S343 4. pommersche und andere Siedler in Preußen / Einzelfunde
1747: Verschreibung für die Köllmer Joseph Jeromin und Michael Pruß in Kleinort über 2 H 28 Mo 94 Rt.
Nachrichten über die Einwanderer in das nördliche Ostpreußen nach der großen Pest von 1711
Bd 21/1991 S254 Schaden 1755 Fritz Jeromin 1 Frau, 2 Söhne, Ackl. 15 M
Ostpreußische Kolonistentabellen von 1751-56
S263 Kaldtcken 1753 Mart. Jeromin 1 Frau, 2 Töchter, Ackb. 2 H 9 M
S266 Gursken 1751 Woyt. Jeromin 1 Frau, keine Kinder, 1 H
S303 Soldahnen 1753 Jac. Jeromen, 1 Frau, 2 Söhne , 3 Töchter, Ackl. 3 H
Bd 22/1992 S005 Arys, Kölmische Schulzen: 
Mart. Jeromin, Rogallen
Die Schulzen in den Ämtern des Litauischen Kammerdepartements 1779
S147
S149
Neuendorff: Hanß Jeromin ist zum Wybranzen genommen worden
Neuendorff: Hanß Jeromin ist ein ausgestorbenes Pauer, Erbe nach Beeßlack gesetzt, an Hanß Brier
Anm.: Wybranzen / preußische Milizen (Aufgebot des Landvolkes, nur Wochen bis wenige Monate militärisch ausgebildet)
Ambt Rastenburg - Rolle Derer Enrollirten jungen Mannschafft April 1711
Bd 23/1993 S156 Johann Jeromin, Schneider
Julius Jeromin, Sohn
Einwohnerlisten der Stadt Sensburg Dez. 1849
S428 1575: Bauer Martin Jerominy 3 Huben Zur Geschichte von Rittergut Hohenwalde 
S501 Ableitung des FN Jeromin
Hieronymus ---> Jeronimus ---> Jeronim ---> Jeromin
im 1. Schritt: Hiatus (Vokalzusammenstoß) i-e entfällt
im 2. Schritt: Tonverlagerung (Betonung) auf die erste Silbe unter Abwurf der Endung "us"
im 3. Schritt: Metathesis (Umstellung) des n, das eine Silbe besser als das m schließt
Gesetzmäßigkeiten bei ost- und westpreußischen Personennamen
Bd 24/1994 S172 1719 aus Polen sind gekommen:
Jeromin, ein Schuster, nebst seinem Weibe (in Lindewalde)
Bevölkerungsfluktuation zwischen Ostpreußen und den Nachbarländern vom XVI. bis XVIII. Jahrh.
S418 Armenverzeichnis (4)
1744(?) Gros Steinort: 28. Alte Jerominskin
Untertanen der Lehndorffschen Güter im XVIII. Jahrhundert
Bd 25/1995 S61 Woynen Frey Dorf
4. Jacob Jeromincik 1H
9. Jann Jeromincik (2) 3H 3M 150R
Die Protokolle über den Generalhufenschoß des Amtes Johannisburg 1718
S79 Jaccuben Frey Dorf
2. Jacob Jeromin 2H
Bd 26/1996 S49, 62 C4. Chronik des Kölmischen Schulzenhof Skomotz - Grabowen - Grabenhof (Amt Sehesten)
4.10.1554 Verschreibung (Zinsdorf) an Bartosch Skomotz
letzter Besitzer des Landgut Neu-Grabowen laut Grundakte Blatt 358 (249)
ab 23.4.1920 Rudolf Jeromin
Chronik masurischer Bauernhöfe vom XVI. bis XIX. Jahrh.
Bd 27/1997 S42 Neuendorf 1920
Fritz Jeromin *13.04.
Das Klassenbuch der Schule Sokolken 1877-1937
Bd 28/1998 S40-41 Fedorwalde II
Simeon Iwanow Jeromin, 52J. Grundbesitzer, (aus Olszany, Suwalken) °°Irenia geb. Mikrifow 50J.
Kinder: Anna 15, Awdocia 13, Piotr 11
Axion Iwanow Jeromin, 26J. Wirths-Sohn 
Fedorwalde III
Isaac Iwanow Jeromin, 58J. Losmann, (aus Olszany, Suwalken) °°Matrona geb. Iwanow 45J.,
Kinder: Michael 14, Taciana 11, Sczepanida 5
Die Ansiedlung der Philipponen, ein Zeugnis der religiösen Toleranz in Preußen
S 313 Ambt Rein
Saltza: Friz Jeromin
Dragoner, Wibranzen und Enrollierte zur Zeit der großen Pest 1711
S412 Friedrich Zimmermann +19.11.1921 Gr. Duneyken, 70J.,
kam zur Arbeit zu Jeromin und fiel plötzlich um
Ortsfremde aus dem Totenregister der ev. Kirche Grabowen, Kreis Goldap
Bd 29/1999 S24, 26 Tabelle F Königliche Domänamt Friedrichsfelde (im späteren Kreis Ortelsburg)
19. Schwentainen
   53. Andr. Jeromin, Schatuller oder Erbfreibauer, 22M 150R
24. Wysemp
   12. Johan Jeromien, Schatuller oder Erbfreibauer, 15M
Verschreibungen im Ostpreußischen und Litauischen Kammerdepartement im XVIII. Jahrh.
Bd 31/2001 S421 O. Aus dem Kreise Sensburg
15) Lehrer Johann Jeromin in Sonntag
Neue ausbildungsberechtigte Lehrer im Regierungsbezirk Gumbinnen 1861
Bd 36/2006 S113 Saltzbach   <fol38r>
Jeronimy   2mk Von 2 Hueben - 4 schl haber 4 Huener 1 gannß
Aus der ältesten Amtrechnung des Amtes Barten 1586/87
S126 Michael Bozau (Losmann in Woznitzen) und Lovisa Jeromin
   *28.08.1839 Johann
   *19.08.1842 Friedrich
   *06.09.1844 Heinriette
Das sogenannte Familienbuch von Barranowen, Kreis Sensburg, 1813-50
Bd 37/2007 S275
S320
S334
1885 Aufzählung der Wirte (Ausgebauten) zu Neu-Gehland: 13. der Schmied Jeromin
1901 Bewohner der Schulgemeinde Neu-Gehland: 30. Jeromin, Karl, Schmied, Ausbau
1908 Bauten: Kätner Jeromin baut einen kleinen massiven Stall mit Scheune auf; Baukosten 500 M
Die Chronik der Schulsozietät Gehland, Kreis Sensburg 1866-1944
Bd 41/2011 S210 1865 Jeromin, Catherine
59 Jahre, aus Angerburg, +19.12.1865 an Lungenentzündung
Das Sterberegister der Strafanstalt zu Rhein, Kreis Lötzen 1854-1908
Bd 44/2014 S55
S57-59
S62
1837 Einsassen der Schulsozietät Alt-, Neu-Proberg: Köllmer Johann Jeromin Alt-Proberg (gebürtig aus Peitschendorf)
1848 Wirt Michael Jeromin
1868 Wirt Michael Jeromin
Schule von Wiersbau und Schule in Proberg, Kreis Sensburg
Bd 45/2015 S152

S156

S157
31.) Junggesell Christian Jeromin von Jukneitschen mit der Lovise, des Einsaaßen Gottfried Kornac von Budzisken, Tochter, cop. den 24.11.1809
32.) Junggesell Friedrich Jeromin, Fusilier von Juknaitschen, 24 Jahre alt, Christine, des Einsaaßen Christian Kornac von Zawadden (Tochter), 17 Jahre alt, copul. 25.11.1814
1.) Fridrich Choros, ein Knecht von Zabinken, 24 Jahre alt, Ester verw. Jerominka geb. Schrader von Kersken, 38 Jahre alt , copul. 6.01.1815
7.) Fridrich  Jeromin, Fusilier vom 1. Ostpr. Infant. Reg. vom 3. Bataillon in Goldap, 24 Jahre alt, mit der verw. Losfrau Barbe Kordzik geb. Szczesky von Lissen, 25 Jahre alt, copul. 10.05.1816
Kirchspielfremde im Trauungsbuch 1749-1818 der ev. Pfarrei Benkheim (Ostpr.) Lothar Drosdatis
Bd 14/1983 S040 Jerominzig
1550 Panistrugga, Ksp Jucha: 1Hube 20Mo. Stephanus Jerominzig von Vorfahren geerbt, ist ein 80 jähriger Mann, weiß sonst keine Nachricht zu geben, alß daß er sie geerbet, hat 4 Söhne
Die Spezifikation der Kleinen Freien im Amt Oletzko 1664 S3-S50
Bd 19/1989
S053 
S103
Jerominzik, Jeromintzigk
Orlenn, Ambt Rein, 8 Dienste: 3. Ertmann Jerominzik
Lepacken: 1Hube 16Morgen, Jann Jeromintzgk hat solche von seinem Vater geerbt, ist noch unverehliget, hat zu Erben 2 Brüder Grzesch und Paul


Die Spezifikation der Kleinen Freien im Amt Lyck (1664) S61-S110
Bd 23/1993
u. QMS 01
S428
J98
1575: Bauer Martin Jerominy 3 Huben
s.u.
Zur Geschichte von Rittergut Hohenwalde 
Jg 15/1941
u. Bd 24/1994
u. QMS 16
S012
S418
S745
Jerominski   s.o.
s.o.
s.u.
Bd 25/1995  S061 Jeromincik   s.o.
APG FA - (Familenarchiv)
Bd 02/1965-68 S104-S115 Linie von Jacob Moldzio, 3. Sohn des Urahn Adam Moldzio aus Ballamutoven/ Giersfelde, Kirchspiel Jucha/ Fließdorf 
Ahnenliste Moldzio (alphabetisch) 
von Wilhelm Nielbock
Bd 03/1969-70 S092 Y18: Preuschhoff °° Jeromin
Preuschhoff, altpr. Familien im Ermland
Bd 05/1972-73 S110 
S137
Heinz-Jürgen Wollermann °° Ilse Jeromin aus Masuren
138: Die Familie Jeromin ist Mitte des 19 Jh. nach Westen ausgewandert
Stammfolge Wollermann
Bd 22/2000 S148 
S149
136: Jeromin, Schulzenfamilie aus dem Kreis Lötzen
133-160 Ahnenlisten u. Stammfolgen aus dem Nachlaß Quassowski
Bd 23/2001 S187 172: Kostka, Schulzen im Kreis Lötzen
7. Gertrud Kostka *um1740 °° Georg Jeromin, Schulz zu Spiergsten
161-185 Ahnenlisten u. Stammfolgen aus dem Nachlaß Quassowski
Bd 25/2003 S242 204: Lüder
IIb: Artur Lüder (*1885) Kaufmann-Lehrling in Fa. Max Jeromin Nachf. zu Hamburg
194-204 Ahnenlisten u. Stammfolgen aus dem Nachlaß Quassowski
Bd 28/2006 S187-S207 Hermann Moldzio *1813 Königsberg, Sohn Johannes *1850 Robitten u.a.
aus der Linie von Daniel Moldzio, 2. Sohn des Urahn Adam Moldzio aus Ballamutoven/ Giersfelde, Ksp. Jucha/ Fließdorf
Moldzio in der Stammfolge der Familie Riebensahm, Linie Wackern S200ff
Bd 28/2006 S245-S251 Vorfahrenliste der Elfriede Moldzio *1909 Grabnick Ahnenliste Moldzio (Auflösung der alphabetisch geordneten Liste s.o.)
Bd 31/2009 S168 Jakob Steffan, Schulze in Jeromin (Gawrzyalken) Ahnenreihensammlung des VFFOW Wilhelm Kranz
QMS Quellen, Materialien und Sammlungen
QMS 01 Die Kartei Quassowski
Verfasser Hans Wolfgang Quassowski, 1890-1968, hat von 1918 bis 1945
ca. 350.000 Einträge (familienkundliche Daten vor allem aus Ostpreußen) auf Karteikarten erfasst.
Nach seinem Tode entstand daraus ein 24-bändiges Nachschlagewerk, Hrsg. VFFOW
Die einzelnen Bände der "Kartei Quassowski" wurden anhand der Karteikarten zusammengestellt von:
A033 Anortha Adamski (auch: Jedamski) verheiratet mit Jacob Jeromin in Schwiddern 1744 ff
Paul Aberger
B923 002: Matthes Burkat/Burckhardt hatte vor der Pest einen Hof zu Gembaloffken, auf dem nach der Pest Gerge Jeromin sitzt. (Agb.Liste der Amtsbauern 1712) Anm.: Agb. = Angerburg
Brigitte Gramberg
E179 001: Elis. Everth *31.10.1894 Berlin-Lichterfelde°° Organist und Pianist Jeromin z.Neukölln (D.G.B. S233)
Ernst Mertsch
F222 003: Katharina Fridriszik °°um 1800 Daniel Jeromin, Kölmer zu Spiergsten
Günter Boretius und Margot Braess
G378 001: Grivenke, Emma, geb. Ameis +20.08.1937 Königsberg. "Mutter, Großmutter und Urgroßmutter". 
Margarethe G., Käte G., Ilse Jeromin geb G., Klaus und Helga - Urgroßkinder, (Pr.Ztg.Kbg. 231 v.22.08.1937)
Herbert Nolde und Ernst Mertsch
H442 024: Samuel Holz *um 1790/91 +25.02.1865 Grondischken Kr. Agb, Bauernwirt ebd °° Luise Jeromin aus Spiergsten, Urenkel Fritz 1937 Berlin-Neukölln
Helmut Zipplies
J098 Aus unserer Linie konnten wir bisher nur zuordnen:
   075 - Jak. Jeromin auf 51ha zu Woszellen (s.a. Niekammer S353)
Paul Aberger und Marianne Legien
J027-J028
J095-J100
Bei Gedbas (aufbereitet nach Kartei Quassowski J027-J028, J095-J100 Jeronim) finden wir die Linie des Schulzen Andreas Jeronim, die 1580-1750 in Kampen und Spiergsten, Ksp. Lötzen, lebte.
Es sind folgende Schreibweisen zu finden: Jeronim, Jeronym, Jeromyn und Jeromin
(Der Kreis Lötzen (1818-1945) umfasst die Kirchspiele: Lötzen, Königshöhe, Neuhoff, Milken, Orlowen/Adlersdorf, Rhein, Rydzewen, Groß Stürlak, Widminnen)
K534 004: Gottlieb 1774 19J. alt, lebte bis1790 auf dem väterl. Hofe
005: Komossa, Matthes 1774 16 J.alt, übernahm am 13.01.1790 den väterl. Hof für 550 Tlr. indem er in der Erbteilung seinen Bruder Gottlieb überbot. °° Christina Jeromin aus Spiergsten. Sie nahmen am 20.02.1795 Hyp. v. 300 Tlr. auf. Nach + Mathies Inventuraufnahme 31.10.1809, Erbteilung 5.10.1810. Die Witwe °° später ihren Schwager Gottlieb Komossa. Kinder: 6., 13., 14.
   006: Friedrich 1810 18 J.alt,
   013: Julie 1810 19 J.alt
   014: Wilhelmine gen. Maria 1810 15 J.alt
Günter Boretius und Brigitte Gramberg
K602
K605
073: Kostka Jakob, Anf. 1798 Schulversäumnis z. Lötzen, wohnt im Dörfchen bei Färber Jeromin (desgl. 92 ee)
148: Kostka K. °° Elsa Quaß, die °° 2. Jakob Sbrzesny. Kinder K.:
a) Jakob
b) Albrecht
c) Michael
d) Eleonore
e) Gertrud, Anf. 1764 °° Georg Jeromin, Schulz zu Spiergsten, auch 1782, bestätigt 1790, daß s. + Frau ihr Erbgeld erhalten. 
(Grundakten Gut Graywen b. A.G. Lötzen)
Günter Boretius und Brigitte Gramberg
K769 007: Johann Georg Kruska, Erbschulz zu Grabowen, Kr. Sensburg. °°Kath. Luise Lentz
008: Christof Kruska, Sohn v.007, *Grabowen 1707, Erbschulz ebd.. °°Kathar.(Regina) Jeromin 13.10.1735, T.d.Schulzen Michael Jeromin. Sohn = 11
011: Frdr. Wilh. Kruska *Kampen bei Lötzen 10.11.1753, +Schönlanke Kr. Czarnikau 18.3.1818, seit 1782 Pf. ebd., vordem Rektor zu Friedland, um 1815 z. Konsistoralrat u. Superintendent ernannt, °° Marie Regina Jury. 
Enkel geadelt (Adel. Tb. 1932 S.349)
Günter Boretius und Brigitte Gramberg
L042 118: Wilhelmine Lange geb Jeromin, Samonien bei Goldap +17.05.1930 Ostpr.Ztg. 16.05.1930 Günter Boretius
M122 015: Ww. Jan Matthißczik, Freier zu Kosuchen, °°11.1707 Anna Jeronymowna aus Kampen  Helmut Zipplies
M422 013: Jgfr. Anna Murach aus Prawdowen, 23J. °°1.3.1839 Nikolaiken (Landgem.) mit Johann Jeromin aus Neuwalde Helmut Zipplies
N062
N092
008: Tugendreich Jeromin geb. Neumann *4.12.1834 +25.01.1911 Eisenkreuz a.d.ev.Frdh. Heilsberg Ostpr.
074: Elisabeth Nicolai °° Barthol. Jeronim, Gärtner z.Schwiddern um 1720
Helmut Zipplies
P068






P069
004: Adam Pasternack, Schulz zu Upalten, dann Kampen, °° Sophia Jeronimowna, Kinder: 5-10
005: Maria *27.09.1722 Upalten (KB Lötzen)
006: Barbara *16.8.1724 Upalten (KB Lötzen)
007: Elisabeth * 6.02.1726 Kampen (KB Lötzen)
008: Johannes *16.06.1728 Kampen (KB Lötzen)
009: Maria *9.03.1730 Kampen (KB Lötzen)
010: Andreas *15.10.1733 Kampen (KB Lötzen)
031: Adam Pasternack zu Kampen °° Sophia Jeronim, Sohn Jakob *16.05.1740 (TB Lötzen)
Günter Boretius
P348
P402

P417 
028: Maria Prätorius °° Michael Jeromin zu Kampen, Tochter Eva J. *25.01.1718
012: Anka Pruß *um 1735 +24.03.1813 Griesen bei Czychen (jetzt Bolken, Kr. Treuburg) im Amt Polommen °° Iwan Jeromin, Tochter Regine Jeromin *etwa 1780 °°29.10.1802 Czychen (seit 1938 Bolken) mit Paul Pruß
002: Jan Pulewka, Taufzeuge Januar 1718 bei Eva Jeromin (KB Lötzen)
Günter Boretius
S102 004: Sbrzesny, Jacob °° Elsa Quaß, denen 17.2./6.3.1764 das alte Ehepaar Quaß Gut Graywen 1 laut Inventar f. 548 Tlr. 40 Gu. u. Altenteil überläßt. Elsa vorh. °°Jeromin. Jacob S. lebt Frühj. 1784 noch. (Grundakt. Graywen 1 b.A.G. Lötzen) Kinder 005-010.
005: Juliana
006: Christian
007: Maria
008: Lehna
009: Fritz
010: Judith
Günter Boretius
S163 001: KB Agb., Trauungen 1711 Nr. 73, Andreas Jeromin, Drechsler mit Barbara Scheibnerin/Scheubner
   Anm.: s.a. QMS 03 S188 und APG-AF Jg.10 1936 S39 und Jeromin_Namensvettern --> Kreis Angerburg
Günter Boretius
Z043
Z109
002: Kath. Zembow(n)a Taufz. KB Lötzen 27.12.1721 b. Joh. Jeromin a. Spirgsten.
013: Barbara Zych, To.d. Jan Zych Schulz z.Spiergsten, °°27.11.1710 Georg Jeromin, So.d.Schulzen z.Kampen. 
   (desgl.) Anm.: KB Lötzen
Paul Aberger
QMS 03

S188
Die Kartei benennt etwa 17.000 Personen (1.837 Namen) nichtsalzburgischer Herkunft, die nach der großen Pest von 1709 im nördlichen Ostpreußen angesiedelt wurden. (Anmerkung: aber nur 1 Jeromin) 
Andreas Jeromin, Drechslergeselle, 02.11.1711 Neubürger in Angerburg   (Bg.Buch Q 131a) 
Die Kartei Ehmer - Ansiedler im nördlichen Ostpreußen nach der großen Pest von 1709
QMS 08 S462 Heinz W. Wollermann °° Ilse Jeromin Die Kartei Schulz - Familienkundliche Aufzeichnungen vorwiegend aus dem Kreis Heiligenbeil
QMS 11 Nr 10035 Die Kartei Moeller
QMS 12 S51 
S
52=S114

S
52=S66


S124
Jeromin, August, Arbeiter in Ortelsburg, zeigte beim Standesamt Geburt des Sohnes an: *13.08.1910
Jeromin, Johann, Käthner in Lucka, °°Caroline Scharkowski, 
   am 15.10.1910 Zwangsversteigerung des landwirtschaftlichen Besitzes
Jeromin, Regine, in Lontzig, °° mit Wilhelm Krause, 
   warnt am 23.07.1910 jedermann, ihrem Mann etwas zu borgen oder abzukaufen
   im Gegenzug warnt er am 28.07.1910 jedermann, seiner Frau etwas zu borgen oder abzukaufen
Sontowski, Besitzer in Jeromin
Ortelsburger Zeitung - Personenkund- liche Auswertung 1910 und 1914
QMS 15 S198 119: Verdächtigt wegen Brandstiftung Knecht Gottlieb Jermin resp. Jeromin, 
Rittergut Schirmacher auf Kl. Damerau, Wartenburg 16.04.1867
Im Allensteiner Kreisblatt 1845-1869 veröffentlichte Steckbriefe
QMS 16 S745 Jerominski
QMS 19 S1131
QMS 18 S116 Xi. Michael Quaß/Quassowski °°14.11.1885 Pianken bei Arys mit Heinriette Rosteck, 
     Kinder zu Gr. Schweikown bei Arys:
1. Anna Qusß *30.12.1886 °°28.06.1912 Arys mit 
    Friedrich Jeromin *13.05.1881 Schimonken, Kreis Sensburg, 
    Kinder Jeromin:
    a) Gertrud, b) Erich, c) Willy, d) Richard
2. Auguste Quaß
3. Gustav Quaß
4. Friederike Quaß
5. Ida Quaß
6. Ottilie Quaß
Stammfolge Quassowski
S1-117
Die beiden folgenden Kirchspiele Ostrokollen / Scharfenrade und Pissanitzen / Ebenfelde wurden 1906 zum Kirchspiel Wischniewen / Kölmersdorf zusammengefasst.
QMS 17 S186


S312


S325


S422
Caroline Auguste Jeromin *09./19.04.1847 Karolinenthal QMS17 S186
   Eltern: Carl Jeromin (Losmann) & Caroline Bruckart, (Heirat nicht im KB 1844-)
   Paten: Ferd. Balczer, Reg. uxor
Maria Wrobel *21.03./01.04.1861 Gollupken  QMS17 S312
   Eltern: Friedrich Wrobel (Losmann) & Louise Jeromin
   Paten: Johann Zacharias, Charl. Hinz, Marie Jeromin
Charlotte Schiwko *22./27..04.1862 Kutzen  QMS17 S325
   Eltern: Friedrich Schiwko (Losmann) & Marie Hernida
   Paten: Joh. Kumbik, Louise Jeromin, Xtian Schiwki
Ludwig Jacio/Jaco *31.05./09.06.1872 Sieden QMS17 S422
   Eltern: Gottlieb Jacio/Jaco & Marie Korpis
   Paten: Adam Kowalczyk (Pissanitzen), Marie Lubitzki, Fried. Jeromin
Nikulski: Abschrift der Kirchenbücher Pissanitzen / Ebenfelde, Kreis Lyck
1832-1874
QMS 20 S386

S533


S588
Friederike Kruska *22.09./03.10.1852 Gorczytzen QMS20 S386
   Eltern: Michael Kruska (Schmied) & Catharina Jeromin
Ludwig Penzek *14./29.07.1866 Wischniewen QMS20 S533
   Eltern: Ludwig Penzek (Losmann) & Auguste Jeromin
   Paten: Johann Kruszenski, Charlotte Bialas
Franz Julius Ferdinand Jorkschat *23.01./11.02.1872 Groß Prostken QMS20 S588
   Eltern: Christian Jorkschat (Eisenbahnarbeiter) & Heinriette Jeromin
   Paten: Caroline Gronwald (Schachtmeisterfrau), Gottlieb Rohrmoser (Schneider)
   +04.05.1872 (3M.14T.) Sohn des Vorarbeiters, Hinterbliebene: Eltern QMS20 S1023 
Anmerkung: Heinriette Jeromin *09.09.1849 Woszellen (°°10.12.1869 Grabnick mit Christian Jurgszat / Jorkschat, Witwer (23J.) hat Heiratsgenehmigung vom 03.12.1869 vom Kreisgericht Stallupönen, Preußisch Litauen) ist Tochter von Ludwig Jeromin & Louisa Wawrzynowna (1. Ehefrau), also Enkelin unseres Urahn Friz.)
1. Kind: Bertha *04./17.04.1870 Woszellen 
3. Kind: Auguste *9.07./3.08.1873 Prostken QMS20 S607 lfd.Nr68
   Paten: Paul Barczewski, Henriette Brom, Charlotte Dombrowski
Nikulski: Abschrift der Kirchenbücher Ostrokollen / Scharfenrade, Kreis Lyck
1832-1874
SO - (Sonderschriften)
SO 012 S038 505: Berhard Jeromin, *Barten, Kr. Königsberg, 4.8.1807,
Kaufmann, Eigentümer, nicht ged., Bürgereid 16.7.1847, Bürgerrechtsgeld 7T. 4S. 6Pf., +1888
Bürgerbuch der Stadt Heiligenbeil 
I 1770-1853
SO 041 S078/079 Bäslack: Beeslack (im Seehestenschen Domainen Amtes)
  21. Michael Jeromin 20J.
  22. Jacob -dito- 16J.
  39. Michel Jeromin 22J.
  54. Michel Jeromin 54J.
Bäslack: Wilkendorff
109. George Jeromyn 15J.
Die männliche Bevölkerung in den 48 ländlichen Kirchspielen der Diözesen Rastenburg und Kreuzberg 1778
S180-192 Aweyden: 1. Aweyden (im Amte Seehesten)
48. Jan Jeromin 30J.
Aweyden: 2. Peitschendorf
  6. Michael Jeromin, Wirth 40J.
16. Matis Jeromin, Wirth 32J.
31. Johann Jeromin, Wirth 40J.
      Andreas, Sohn 13J.
      Michael, Knecht 29J.
32. - - Johann, Sohn 24J.
      Jacob, Sohn 16J.
      Peter Bogumil, Soldat 60J.
33. Andreas Jeromin, Wirth 40J.
      Michael, Knecht 20J.
      Johann, Dienstjung 16J.
43. Jacob Jeromin 30J.
Aweyden: 3. Klein Orth
  2. Johann Jeromin, Wirth 39J.
      Jozef, Soldat 38J.
      Michael, Soldat 37J.
Aweyden: 6. Breydinen, adelich
17. Jacob Jeromin, Wirth 50J.
      Paul, Sohn 20J.
Aweyden: 23. Jaegerswalde
11. Piotr. Jeromin, Wirth 49J.
      Andr. Kruppa, Dienstjung 18J.
Aweyden: 40. Pruschinowen
  9. Paul  Jeromin, Wirth 46J.
      Johann Ribuschka, Sohn 20J.
S220
S227
Klein Jerutten: Teile von Jerominowo kamen zu Gawrzyalken (1901 selbständiges Kirchspiel)
Klein Jerutten: 13. Jerominowo
1. Bartek Jeromin 60J.
2. Woytek, Sohn 14J.
4. Mich. Jeromin 41J.
5. Matth., Sohn 13J.
S233 Klein Jerutten: 13. Jerominowo - 6 Personen männlichen Geschlechts 
SO 045A
S019

S031


S068


S182

S231/2
1593
Amt Riesenburg:
   Ludwig Jeromirßky zu Germen
Amt Lyck:
   Grzegorsch Jeromin zu Lepacken
1621
Amt Rein:
   Casper Jerominzigk zu Pianck
1642
Amt Johannißburg:
   13. Adam Jeromintzyk im Freydorff Rostken
Amt Angerburg:
   Jan Jeromien zu Paulßwohl
   Jendrieß Jeromin zu Haarßenn
Erbhuldigungsakten des Herzogtums Preußen
1. Teil 1525-1642
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Etatsministerium
Titel 87d Nr 1-19
Hrg.: Hans-Heinz Diehlmann
SO 045B
S077



S097

S099

S138

S157

S202

S250
S253


S285
1644
Amt Osterroda:
   Freyer Tomas Jerominczick zu Taffelbude
1663
Amt Lötzen: (Schulzen in den Paurdörffern)
   Jahn Jeromin von Campen
   Woitek Jeromin von Stachwien
   Jendriß Jeromin von Campen (Schulzen, Cölmer v. Krüeger)
Amt Oletzko:
   Stephan Jerominzig von Panistruggen
Amt Rein
   Ertman Jeromintzigk von Orlen
Amt Lyck
   Matheus Jerominzig von Grunzken
Amt Lötzen
   Hanß Jeromin von Campen
   Jendriß Geromin von Campenn
   Woyteck Jeromin von Staschwien
1677
   Albrecht jeromin von Kosuchen
Erbhuldigungsakten des Herzogtums Preußen 2. Teil 1648-1678
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Etatsministerium
Titel 87d Nr 20-38
Hrg.: Hans-Heinz Diehlmann
SO 045C S083



S087
Amt Osterode und Amt Hohenstein
Consignation der Cöllmer, Freyen und Schulzen, so den 13. Julii Anno 1690 St. Churfürstl. Durchl. den Erb- und Eventual Eydt im Ambte alhier abgelegt haben, als Freyen
   Christoff Jeromin von Bergfriedt (Bergfried)
Amt Lötzen
Consignation derer jenigen, so am 12. Julii 1690 vermöge St. Churf. Dhl. gnädigstem Befehlich vom 26. Junii, welche in Königsberg nicht gewesen, den Erb-Eydt im Ambte Lötzen geleistet 
Campen:
   Jann Jeromin
   Jeremias Jeromin
Erbhuldigungsakten des Herzogtums und Königreichs Preußen
3. Teil 1678-1737
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Etatsministerium 
Titel 87d Nr 39-55
Hrg.: Hans-Heinz Diehlmann
S124 Amt Angerburg
Ambts Angerburgk Consignatio der Ambts-Einsaßen, welche St. Churf. Durchl. gemeeß dero ans Ambt ergangenem gnädigstem Befehlich den Erb-Eydt vff hiesiegem Ambtshause den 12ten Julii Anno 1690 geleitet haben
   Jan Jeromin, Freyheiter zu Angerburg
S133 Amt Rein
Ambts Rhein Consignation derer, welche auf die Huldigung zu Königsberk nicht erscheinen können und gemees St. Churf. Dhl. gnädigsten Verordnung  vom 26. Junii Anno 90 den Erb-Eydt alhier im Ambte würckl. geleitet
   Piancken/Pianken: Jan Jeromin, als Freyer
S230 Amt Lötzen
   Paul Jeromin zu Kosuchen/Koszuchen
Beiliegt ein Schreiben des (Amtshauptmannes) Georg Ernst von Schlieben, das besagt, er habe alle neuen Mannschaften, welche sich in den letzten Jahren im Amtniedergelassen, den Erbeid prästieren lassen. 15.1.1697 
S242 Amt Angerburg 1714
   Jann Jeromin, Schultz zu Soldahnen
S254/255 Amt Lötzen 1714
   24. Pauerdorff Camppen/Campen: Schulz Jeromin
   38. Pauerdorff Spiergsten: Schulz Jeromin
S274 Amt Rein 1714
   Jan Jeromin, Freyer zu Piancken
S345 Amt Lötzen 1714
   4: Jeromin, Schultz von Campen
SO 070 S222

248
190: Am Schullehrerseminar Angerburg 1851 Prüfung bestanden
   Jeromin, Wilhelm, aus Polommen, Kreis Oletzko
249: Am Schullehrerseminar Angerburg 1853 Prüfung bestanden
   Jeromin, Johann, aus Beeslack, Kreis Rastenburg
Amtsblatt der königl. Preußischen Regierung zu Gumbinnen 1811-70
SO 114 S341 Nr. 20: 8-14.5.1735 Poln.
(Anm.: Poln. = Polnische Kirche auf dem Steindamm oder St. Nikolai-Kirche)
   Christian Prang mit seiner verlobten Braut Maria Jerominin
Königsberger Personenstandsfälle 1727-64 Heiraten - Geburten - Begräbnisse
SO 115 S085 der Schumacher-Geselle Thomas Jeromin (Giromin) 33Jahre alt lutherischer Religion aus der Stadt Goldap gebürtig, und vom Dragoner Regiment v. Rohr den 15.12.1788 zum Etablissement als Schumacher-Meister verabschiedet, gewann gegen Bezahlung der principmässigen Gebüht, nämlich 5 Rthlr. und 45 gr, das Kleinbürger-Recht als Schumacher 5.02.1794 Bürgerbuch der Stadt Tilsit 1772-1804
SO 117 S313 Aus der Chronik von Schareiken:
Die Seesker Huben sollen grenzen mit dem Schulzen Jeromin und mit der anderen Seite an Hohenberge und sollen sich stoßen an das Wensewa Fließlein. Der Schulz durfte mit zwei Säcken und mit kleinem Gezeuge im Seechen hinter dem hohen Berge, Jessonowa genannt, zu seines Tisches Notdurft fischen, dafür sollte er einen starken Klepper "Zu des Hauses nothdurfft geschäften zu verschicken verpflichtet und verbunden sein."
Familienkundliche u. ortsgeschichtliche Beiträge aus Nadrauen
S295 Valtin Hölzl zu Reith am Zederberg
SO 118 S128
2. ostpreuß. Grenadier-Regiment Nr. 3,   14.08.70 Schlacht bei Metz:
603.) Füs. Gottlieb Jeromin aus Gaunehnen, Kreis Goldap, 12. Comp., le. verw., Streifsch. a. re. Daumen, b.d. Comp., VL Nr.5 
Die Verluste der Kgl. Preußischen Armee an Ost- und Westpreußen im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71
S312 6. ostpreuß. Infanterie-Regiment Nr. 43,   1.09.70 Schlacht bei Noiseville#:
1105.) Füs. Gustav Jeromin aus Neuendorf, Kreis Oletzko, 10. Comp., le verw., Sch. i. Bein. Dem Ersatz-Bataillon attachiert. VL Nr. 67, 142