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Erstellt 22.12.2006 DJ
Stand   01.12.2014 
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Die Vorfahren der Familie Moldzio 
stammen aus Ostpreußen 
und dem Salzburger Land (s.u.)

Familienname Moldzio Die Familie Moldzio in Grabnick stammt von einem (kölmischen) Schulzenhof in Ballamutowen, Kirchspiel Jucha/ Fließdorf, Kreis Lyck. Dort läßt sich die Familie bis 1717/19 zurückverfolgen, d.h. auf Adam Moldzio und seine drei Söhne Wilhelm, Daniel, Jacob . 1688 ist der Name dort noch nicht zu finden. Es ist aber sehr wahrscheinlich, dass in Skomatzko und Wirsbinnen damals schon Moldzio gewohnt haben, wenn es auch bisher nicht nachgewiesen werden konnte, weil in den Akten des Staatsarchivs in Göttingen für Skomatzko die Namen der Inhaber der Schulzenhufen fehlen, für Wirsbinnen aber alle Namen der Bauern nicht mitgeteilt werden.
In alten Zeiten hat sicher das Bauerndorf Moldzien / Mulden am See Lepacken, 10 km westlich Lyck, der Familie den Namen gegeben; doch könnte auch ein Besitzer dem Dorf seinen Namen gegeben haben. In Moldzien gibt es nach 1600 wohl keine Namensträger mehr. Es wird 1476 als sogenanntes Pflügerdorf des Deutschen Ritterordens zum erstenmal erwähnt. Die Leistungen bestanden wohl darin, dass die Bauern für den Orden in Lyck Land zu pflügen hatten. 1786 wird es als königliches Bauerndorf bezeichnet, 13 Feuerstellen am See Lepacken gehören zur Kirche in Lyck.
Der Name Moldzio kann auch von dem altpreußischen Namen "Moldicz" stammen.

Die ersten Moldzio Die ersten Moldzio, die wir kennen, werden 1590 genannt als Schüler der Partikular-Schule zu Lyck, später Provinzial- oder Fürstenschule. Nach den Akten des Preußischen Staatsarchivs in Königsberg sind sie aufgeführt in den 'Mitteilungen der literarischen Gesellschaft Masovia' Heft 6 Lötzen 1900, Seite 110-133. ... Johannes Moldzio ... Paulus Moldzio ... 
Angaben über die Herkunft der Schüler sind nicht da.
Wanderung 
von Ballamutoven 
über Czerwonken, Seliggen 
und Seefrieden
nach Grabnick
Ludwig Moldzio  *07.02.1795 in Ballamutowen, kommt durch Heirat mit Marie Tregel +15.06.1852 in  Czerwonken  (54J.alt) nach Czerwonken.
Ihr Sohn Samuel Moldzio (20J. Kätner in Seliggen) *um 1830 in Czerwonken +06.12.1906 in Grabnick
heiratet am 09.06.1851 in Grabnick Elisabeth Hoelzner (23 Jahre alt) *20.02.1827 in Dziengellen, Ksp. Gurnen, Kreis Goldap +02.03.1900 in Grabnick 
Samuel Moldzio Ehefrau kauft durch Vertrag vom 08.06.1857 das Grundstück in in Ballamutowen von Samuel Spielka & Anorta Olschewski, verkauft es 23.02.1863 an Bruder Christian Hoelzel.
Die beiden haben nach Ballamutowen Grundbesitz in Czerwonken,  Przytullen / Seefrieden bei Gronsken und legen schließlich 1875 den Grundstock in Grabnick mit 50ha und später weiteren 80 Morgen.
Dorf Moldzien / Mulden (Freidorf, Oratzendorf) am See Lepacken, 10 km westlich Lyck gelegen
1476 zum erstenmal erwähnt in der Handfeste von Gusken
1483 erwähnt in der Handfeste von Madeyken: Der Komtur zu Rhein George Ramung von Ramegk verschreibt dem Matz Madeyken 5 Hufen zu Magdeburgischem Recht "zwischen dem Schwarzen Nicolay und Muldzien und Lepacken".
1513 der Komtur zu Rhein hat in Moldzien 1 Krug mit 4 Morgen Wiesen einrichten lassen
1539 sind 12 "Oratzen" (Pflüger) aufgeführt
1786 als königliches Bauerndorf bezeichnet, 13 Feuerstellen am See Lepacken gehören zur Kirche in Lyck
1896 Moldzien wird mit Madeiken vereinigtt
1818:   83 / 19 Einwohner
1867: 172 / 30 Einwohner
1871: 179 / 38 Einwohner, davon 92 / 18 ortsgebürtig
1885: 127 / 19 Einwohner
1939: 242 Einwohner
lt. R.Weber, Die Landgemeinden des Kreises Lyck, Kreisgemeinschaft Lyck e.V.

Die Angaben zu 1867 und 1871 stammen aus 'Gemeinden und Gutsbezirke und ihre Bevölkerung' nach der allgemeinen Volkszählung vom 1.12.1871
Dorf Ballamutoven / Giersfelde (Zinsdorf) Das Zinsdorf Ballamutowen (25 km nordwestlich Lyck),  hat eine Handfeste von 1548 und hieß nach dem ersten Schulzen Martin Giers Giersfelde, auch Gierswolla und später Matugowo, Ballamutowen und seit 1938 wieder Giersfelde. 
Es gehört zum Kirchspiel Jucha/ Fließdorf (Kreis Lyck, Ostpreußen).
1818:   63 Einwohner
1867: 111 Einwohner
1871: 111 Einwohner, davon 71 ortsgebürtig
1885: 119 Einwohner
1939: 114 Einwohner
lt. R.Weber, Die Landgemeinden des Kreises Lyck, Kreisgemeinschaft Lyck e.V.

Die Angaben zu 1867 und 1871 stammen aus 'Gemeinden und Gutsbezirke und ihre Bevölkerung' nach der allgemeinen Volkszählung vom 1.12.1871
Dorf Czerwonken / Rotbach (Zinsdorf) Das Zinsdorf Czerwonken (13,5 km nordwestlich Lyck), hat eine Handfeste vom 1548 von Herzog Albrecht. Der erste Schulze war Paul Brunack, der erste Ortsname lautet Rothfließ, später Czierwoncken, Czerwonken und seit 1938 kurzzeitig Rotbach. 
Ihm wird die Verpflichtung auferlegt, die Hufen "nach seinem höchsten Fleiß zu besetzen", d.h. mit Bauern zu besiedeln. Am Schluß der Handfeste wird er nochmals dazu ermahnt, und es wird sogar die Drohung ausgesprochen, ihm oder seinen Erben das Schulzenamt zu nehmen, falls durch des Schulzen Verschulden das Dorf nicht besetzt bleibe.
Doch während zur Ordenszeit die Schulzenhufen unentgeltlich gegeben wurden, muß Paul Bronak sie "kaufen und zur Genüge bezahlen".
Es gehört zum Kirchspiel Grabnick (Kreis Lyck, Ostpreußen).
1818: 151 Einwohner
1867: 255 Einwohner
1871: 258 Einwohner, davon 131 ortsgebürtig
1885: 279 Einwohner
1939: 238 Einwohner, darunter Herrmann Tregel (39ha)
lt. R.Weber, Die Landgemeinden des Kreises Lyck, Kreisgemeinschaft Lyck e.V.

Zur Geschichte des Dorfes Rotbach in UML 1933 S5/6

Die Angaben zu 1867 und 1871 stammen aus 'Gemeinden und Gutsbezirke und ihre Bevölkerung' nach der allgemeinen Volkszählung vom 1.12.1871
Dorf Seliggen (Freidorf) und Buczken / Kleinseliggen (Oratzendorf) 1536 verschreibt Herzog Albrecht dem Michel Pientkoffsky das Gut Talusche mit 15 "Huben zu magdeburgischem Recht gegen Burgenscharwerk".
Buczken / Kleinseliggen ist erstmals 1484 bei Sordachen "gegen Butschill" erwähnt.
1510 liegt vor die "Butschken handfest" von dem obersten Trappier und Komtur zu Rein, Bruder Rudolf von Diepoldskirchen. Hier erhalten "die bescheidenen Iwasken und Petraschen ... Huben zu Butschken zu Magdeburgischem Recht, frey von allen zins und gebäuerlicher Arbeit".
1818:   39 /   74 Einwohner
1867:   97 / 142 Einwohner
1871: 110 / 143 Einwohner, davon 59 / 96 ortsgebürtig
1885: 120 / 165 Einwohner
1939: 286 Einwohner
lt. R.Weber, Die Landgemeinden des Kreises Lyck, Kreisgemeinschaft Lyck e.V.

Die Angaben zu 1867 und 1871 stammen aus 'Gemeinden und Gutsbezirke und ihre Bevölkerung' nach der allgemeinen Volkszählung vom 1.12.1871
Dorf Przytullen / Seefrieden bei Gronsken 1546 hat der Hauptmann zu Stradaunen, Michael Eysack (1545-50 im Amt), dem Matzey Bogusch 3 wüste Hufen zum Schulzenamt im Dorf Przytullen verkauft, das insgesamt 31 Hufen umfassen soll (Original fehlt). Erhalten geblieben ist aber eine undatierte Abschrift der Verschreibung Herzog Albrechts, die den Verkauf der 3 Schulzenhufen des Matzey Bogusch je zur Hälfte an Lucas Rudtkowsky und Jendrsej Ulomekzum Schulzenamt im Dorf Przitullen am See Kukowka gelegen zu kölmischem Recht bestätigt.
1818: 133 Einwohner
1867: 236 Einwohner
1871: 273 Einwohner, davon 176 ortsgebürtig
1885: 256 Einwohner
1939: 189 Einwohner
lt. R.Weber, Die Landgemeinden des Kreises Lyck, Kreisgemeinschaft Lyck e.V.

Die Angaben zu 1867 und 1871 stammen aus 'Gemeinden und Gutsbezirke und ihre Bevölkerung' nach der allgemeinen Volkszählung vom 1.12.1871
Dorf Grabnick Das Zinsdorf Grabnick (14,5 km nordwestlich Lyck), hat eine Handfeste vom 1484 vom Komtur zu Rhein, George Ramung zu Ramegk. Der erste Schulze war George Schützka, der Ortsname lautet von 1898 bis 1938 Karlewen und danach kurzzeitig Karlshöfen. 
Laut J. Bobrowski "Pruzzische Vokabeln" ist der Ortsname Grabnick auf "das Appellativum grabis - Buche" zurückzuführen, laut Brazaitis auf das poln. "grab - Weiß-, Hage-, Hainbuche" bzw. "gaj grabowy - Hain von Weiß-, Hage-, Hainbuchen".
1818: 482 Einwohner
1867: 875 Einwohner
1871: 866 Einwohner, davon 477 ortsgebürtig
1885: 914 Einwohner
1939: 685 Einwohner, darunter Paul Moldzio (63ha)
Ortslage siehe auch Messtischblatt_Grabnick 
lt. R.Weber, Die Landgemeinden des Kreises Lyck, Kreisgemeinschaft Lyck e.V.

Die Angaben zu 1867 und 1871 stammen aus 'Gemeinden und Gutsbezirke und ihre Bevölkerung' nach der allgemeinen Volkszählung vom 1.12.1871
Die Angaben zur VI. Generation und früher sind den Unterlagen entnommen, die uns freundlicherweise Herr Wilhelm Nielbock, Lütau bei Lauenburg an der Elbe, (IV) zur Verfügung stellte. Er schreibt: 
Wilhelm Nielbock: "Für die Salzburger Vorfahren habe ich Angaben entnommen aus dem
Buch von Hermann Gollub 'Stammbuch der ostpreussischen Salzburger'.
Weitere Angaben verdanke ich
   1. Herrn Studienrat Paul Aberger, Scharbeutz, am Hörn 3,
       dessen Angaben auf Forschungen in Ostpreußen und Salzburg beruhen,
   2. des geistlichen Rat, Herrn Heinrich Weidler in Salzburg,
   3. Herrn Heinz Baranski, Eckernförde, Gorch-Fock-Str. 35,
       beide haben an Ort und Stelle im Salzburger Land und im Archiv in Salzburg
       persönlich Nachforschungen betrieben
   4. Herrn Horst Kenkel, Hamburg-Harburg, Lohmannsweg 25,
       für die Angaben betr. Schirnprandt usw.
Allen bin ich zu Dank verpflichtet."
Anm.: Seine Ahnenliste hat er vor rund 50 Jahren beim "Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen"  veröffentlicht: Schriftenverzeichnis des VFFOW Seite 273 (Bd. 2 S. 104-115) und Seite 449 (Bd. 28 S. 245-251). 
Inzwischen gibt es auch einen Hinweis bei den Mormonen und von anderen wurden seine Ergebnisse teilweise bzw. komplett auf Genealogie-Seiten im Internet veröffentlicht, z.B. H.-J. Gut und kriegers.de.
 
Linien: Urahn der Familien Moldzio ist Adma Moldzio 1717/19 in Ballamutowen, Ksp. Jucha, Kreis Lyck. Die Linie von Adam's 3. Sohn Jakob Moldzio hat Wilhelm Nielbock (Lütau/Lauenburg Elbe, 1996 Hamburg) für seine Gattin Elfriede Moldzio recherchiert und die des 2. Sohnes Daniel hat Hans-Dietrich Moldzio (früher Dietrichswalde, Kreis Bartenstein, dann Windhuk Südwestafrika/Namibia, 1974) erforscht. (s. auch Seite Ahnen)
Da durch den WKII weitere Unterlagen verloren gingen, ist es für uns wohl aussichtslos noch mehr über Urahn Adam herauszufinden.
Obwohl der Familienname Moldzio heute nur noch sehr selten vorkommt, sind mir bei der Aufstellung der Nachfahrentafel für Urahn Adam Moldzio mehrere Linien Moldzio zu Beginn des 19.Jh. aufgefallen, Kinder von Matthes & Catarina und :
   Carl Moldzio
   Ludwig Moldzio
   Bernhard Moldzio
   Hermann Moldzio
   Georg Moldzio
   Paul Moldzio
--> Linie Ballamutowen
--> Linie Czerwonken-Grabnick
--> Linie Rydczewen
--> Linie Robitten
--> Linie Gross-Schwaraunen
--> Linie Dietrichswalde
ostpr. Salzburger Diese 1732 eingewanderten Ahnen der IX. bis XI. Generation, Glaubensvertriebene aus dem Salzburger Land (Alm, Saalfelden, Zell am See, ...),  sind komplett auf der Seite Salzburger Linie  bzw. Hoeltzel als Vorfahren von Elisabeth Höltzel/Hölzner (VI,37) nochmals zusammengefasst (überarbeitet und wesentlich erweitert).
Sie lassen sich dort teilweise bis zum Anfang des 15. Jahrh.  (XVIII. Generation) zurückverfolgen:
Aberger, Erdtstatler, Grundtner, Herzog, Hölzel, Klausner, Krenn, Rieder, ... 
Sprache Die Amts- und Schriftsprache war in Ostpreußen Deutsch (Hochpreußisch), doch im südlichen Teil sprachen 30-50% der Bevölkerung Masurisch.
Die Benutzung der masurische Sprache wurde ab 1933 verboten, masurischsprachige Ortsnamen wurden ab 1938 eingedeutscht und Gottesdienste durften ab 1939 nicht mehr in masurischer Sprache gehalten werden. Auch masurischsprachige Schulen wurden verboten. 1945 wurden polnische Namen vergeben.
Es ist überliefert, dass einige Ehepartner unserer Vorfahren bei der Hochzeit nur Masurisch sprachen und Deutsch erst im Laufe der Zeit lernten.
Die ostpreußischen Salzburger und ihre Nachkommen pflegten sehr die deutsche Sprache. Einige von ihnen wurden sogar von den Gemeinden als Dorfschullehrer eingesetzt, da sie des Lesens und Schreibens mächtig waren. 
Urkunden: Trauregister (11/1851 Grabnick) Samuel Moldzio und Elisabeth Höltzel/Hölzner (Fotokopie)
Geburts- und Taufregister (26/1855 Grabnick) Friedrich Moldzio (Fotokopie)
Taufregister (45/1866 Neuhoff/Kreis Lötzen) Auguste Dziobaka (Fotokopie)
Heiratsurkunde (32/1890 Standesamt Pjanken Arys-Land) Friedrich Moldzio und Auguste Dziobaka (Fotokopie)
Sterbeurkunden (10/1955 Bebra-Iba) Friedrich Jeromin und (454/1969 Bad Hersfeld) Berta Moldzio (Fotokopie)
Spuren der Linie
H. D. Moldzio
im Internet: 
www.ostpreussen.net Personensuche Moldzio
- Groß Schwaraunen/Szwarunki, Kreis Bartenstein
- Dietrichswalde/Ciemna Wolla, Kreis Bartenstein
http://www.az.com.na/fileadmin/pdf/2007/deutsch_in_namibia_2007_07_18.pdf  Seite 20
http://www.nbc.na/nbcradioprofile.php?name=Sybille+Moldzio&id=23 

www.wikipedia.de Robitten bzw.
http://wiki-de.genealogy.net/Robitten
- Moldzio auf kölmischem Gut Robitten, Landkreis Heiligenbeil 
http://www.ahnen-gesucht.de/ahnenspuren/ostpreussen/gueteradressbuecher/1932/bartenstein.html 
http://www.ahnen-gesucht.de/ahnenspuren/ostpreussen/gueteradressbuecher/1932/goldap.html 
http://www.ahnen-gesucht.de/ahnenspuren/ostpreussen/gueteradressbuecher/1932/heiligenbeil.html 
- Verzeichnisse der Güter
 
Ortsangaben: Ort Kirchspiel  Kreis / Reg. Bez. 
Adlig Wolla/Freihausen Neuhoff Lötzen / Allenstein
Ballamutowen/Giersfelde Jucha/Fließdorf Lyck / Allenstein
Czerwonken/Rotbach Lyck / Allenstein
Dietrichswalde/Ciemna Wola Gallingen Bartenstein/Königsberg
Dziengellen/Widmannsdorf Gurnen Goldap
Grabnick Grabnick Lyck / Allenstein
Kaminsken/Erlichshausen Arys Johannisburg  / Allenstein
Moldzien/Mulden Lyck Lyck / Allenstein
Pjanken/Altwolfsdorf Arys(-Land) Johannisburg  / Allenstein
Ryd(c)zewen/Rotwalde Rotwalde Lötzen / Allenstein
Ryd(c)zewen/Schwarzberge Lyck / Allenstein
Seefrieden/Przytullen bei Gronsken Stradaunen Lyck / Allenstein
Seliggen Lyck Lyck / Allenstein
Wiersbau Narzym Neidenburg / Allenstein
Woszellen/Neumalken Grabnick Lyck / Allenstein